Die Tigermücke überwintert dank Klimaerwärmung mittlerweile sogar im Norden Deutschlands und auch die auffällig große Zeckenart Hyalomma breitet sich bei uns aus. Die Tiere sind potenzielle Überträger von Fieber-Erkrankungen wie Dengue, Chikungunya- und Krim-Kongo-Fieber. Es gibt Ansätze, wie wir uns besser schützen können, aber diese Ansätze werden noch nicht umgesetzt.
Klima & Infektionskrankheiten
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Tigermücke & Riesenzecke bringen neue Erreger
Nicht der weiße Hai, sondern die Stechmücke ist das gefährlichste Tier der Welt, aufgrund der durch sie übertragenen Krankheiten. Etwa 3.500 Stechmückenarten gibt es weltweit, hierzulande sind es rund 50, Tendenz steigend. Auch das Risiko, in Deutschland durch eine Stechmücke mit einer Infektionskrankheit angesteckt zu werden, steigt. Denn die Tigermücke überwintert dank Klimaerwärmung mittlerweile sogar in Berlin und auch die auffällig große Zeckenart Hyalomma breitet sich bei uns aus. Die Tiere sind potenzielle Überträger von Erkrankungen wie Dengue, Chikungunya- und Krim-Kongo-Fieber. Bislang konnten sie die oben genannten Viren hierzulande nur verbreiten, wenn sie zuvor eine eingereiste infizierte Person gestochen hatten. Auf diese Weise ist es in Europa schon zu Ausbrüchen unter mehreren Hundert Menschen gekommen, wie etwa bei dem Chikungunya-Ausbruch 2017 in Italien durch Tigermücken. Laut der Universität Hohenheim trägt die Hälfte der in Deutschland gefundenen Hyalomma-Zecken den Erreger des Zecken-Fleckfiebers in sich. 2019 kam es tatsächlich zu einer Übertragung auf einen Pferdehalter aus Nordrhein-Westfalen, der allerdings erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden konnte. In der Klimakrise können aber auch unsere bislang harmlosen heimischen Mücken zur Bedrohung werden: Es ist davon auszugehen, dass zum Beispiel das West-Nil-Virus aufgrund der steigenden Temperaturen in Deutschland in einheimischen Stechmücken in Deutschland überwintert.
”Wegen der zunehmenden Erwärmung können sich die Überträger von Infektionskrankheiten immer weiter ausbreiten. Inzwischen erkranken Menschen auch in Deutschland an Dengue-Fieber, Zika oder infizieren sich mit dem West-Nil-Virus.
Dr. Alexandra SchneiderLeiterin der Arbeitsgruppe “Environmental Risks” am Institut für Epidemiologie des Helmholtz Zentrums München im Interview mit der AOK
Steckbrief Asiatische Tigermücke
Stechmücke, Ursprung: süd- und südostasiatischen Tropen und Subtropen
- überträgt verschiedene Krankheitserreger wie Fadenwürmer (Dirofilarien) und schätzungsweise 20 Viren, darunter Dengue, Chikungunya- und Zika-Viren
- profitiert von der Klimakrise in Deutschland: Heiße Sommer, milde Winter, selbst extreme Trockenheit scheinen ihr bei der Ausbreitung zu helfen
- gilt als besonders aggressiv und sticht anders als heimische Arten nicht nur in der Dämmerung
Foto: Eine Asiatische Tigermücke, Aedes albopictus, beginnt ihre Blutmahlzeit, © James Gathany, CDC
Steckbrief Hyalomma Zecke
Große Jagdzecke, Ursprung: Afrika, Asien sowie aus Süd- und Osteuropa
- Orientiert sich anders als heimische Arten über Sicht, kann ihre Opfer in schnellem Tempo verfolgen
- Mit Zugvögeln eingereist, 2019 offenbar das erste Mal in Deutschland überwintert
- Nachweise der Tiere gibt es aus Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen
Foto: Lorem ipsum dolor sit amet © Max Mustermann
Ausgewiesene FSME-Risikogebiete in Deutschland
Quelle: Epidemiologisches Bulletin 9/22, Robert-Koch-Institut
Deshalb steigt das Risiko für Zoonosen global
Die Klimakrise erhöht das Risiko für Infektionskrankheiten nicht nur durch die Ausbreitung übertragender Tierarten. Zahlreiche Krankheitserreger können sowohl Menschen als auch Tiere infizieren. Infektionskrankheiten, die durch solche Erreger ausgelöst werden, nennt man Zoonosen. Inzwischen sind rund 250 Zoonose-Erreger bekannt. Hinzu kommt aber eine große Dunkelziffer von Erregern mit diesem Potenzial. Laut Schätzungen im Rahmen des “Global Virome Project”, einer internationalen Initiative zur Erforschung von Viren, existiert ein Pool von etwa 1,67 Millionen Viren, die in Säugetieren und Vögeln zirkulieren und etwa die Hälfte davon könnte auf den Menschen überspringen. Auch das Coronavirus, das zum Ausbruch der Covid-19-Pandemie 2019/2020 führte, ist solchen Ursprungs.
Klimakrise und Biodiversitätskrise feuern das Risiko für Zoonosen auf verschiedene Arten an:
- Tausende Tierarten verlassen ihre angestammten Lebensräume, das Risiko für Ansteckung anderer Individuen oder anderer Arten steigt
- Geschwächte und gestresste Tiere sind anfälliger für Infektionen
- Über den Wildtierhandel gelangen mehr infizierte Tiere näher an uns Menschen
- Überträger wie Stechmücken profitieren von Extremwettern wie Überschwemmungen, erobern sich durch Erwärmung neue Lebensräume
- Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die Anzahl der sogenannten FSME-Risikogebiete 2022 um sechs neue Regionen erweitert, andererseits könnten anhaltende Dürren Zecken mancherorts auch dezimieren und damit das Übertragungsrisiko für FSME und Borreliose verringern
- Je wärmer es wird, desto besser vermehren sich Krankheitserreger in Mücken
- Wenn Permafrostböden tauen, können jahrtausendealte Viren freigesetzt werden
- Die Anzahl von Infektionen mit Erregern wie den Nicht-Cholera-Vibrionen nimmt in wärmer gewordenen Badegewässern zu.
Quelle: Der Mückenatlas – ein Citizen Science Projekt zur Ausbreitung von Stechmücken, mehr unter “Tipps, Daten & Downloads”
Pandemierisiken treffen nicht nur unser Gesundheitssystem
Durch die weltweite Vernetzung im Wirtschaftssektor, Reisen, Warenverkehr, den Ressourcenverbrauch und den Ausstoß von Treibhausgasen ist die globale Wirtschaft einerseits Treiber von Infektionsgeschehen, gleichzeitig richten Epidemien und Pandemien aber auch großen wirtschaftlichen Schaden an – wie das Ausmaß von Fehltagen in Deutschland und die Störung globaler Lieferketten in der Corona-Pandemie gezeigt haben. In Hinblick auf die Fehltage sind nicht nur die akuten Infektionstage zu berücksichtigen, sondern auch mögliche Langzeitfolgen. Eine Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt: Von den TK-versicherten Erwerbstätigen, die im Jahr 2020 eine Covid-19 Diagnose erhalten haben, war im Jahr 2021 knapp ein Prozent mit der Diagnose Long Covid im Durchschnitt 105 Tage krankgeschrieben. Schon leichte Coronainfektionen sorgten für viele Fehltage im Folgejahr. Wenn Pandemien globale Wirtschaftsströme treffen, hat auch das wiederum Auswirkungen auf das Gesundheitssystem: Die Abhängigkeit von China und von vielen aus der Volksrepublik importierten medizinischen Gütern wurde in Deutschland deutlich spürbar. Lieferengpässe für Medikamente aus Indien halten noch immer an, wichtige Antibiotika, Krebsmedikamente oder Fiebersäfte für Kinder fehlen zum Teil dauerhaft in deutschen Apotheken. Im Falle eines Lockdowns leiden nahezu alle Branchen an Industriestandorten. Durch das Fehlen von Halbleitern und anderer Rohstoffe sank die Produktionsleistung enorm.
”Daher wird jetzt eine sichere Produktionsweise, eine risikoärmere Produktionsweise attraktiv und das ist eine Produktionsweise, in der man die Produktion zurückholt in das ursprüngliche Land, nach Deutschland.
Dalia MarinProfessorin für Internationale Ökonomie an der TU München
Auch mittelbare Folgen nach akuten Infektionsgeschehen oder Lockdowns beeinflussen die Wirtschaft. Verhaltensänderungen zum Beispiel, die insbesondere die Kultur und Eventbranche trafen wie der Rückgang von Ticketverkäufen für Kulturveranstaltungen. Auch Arbeitnehmer:innen in Gastronomie und Veranstaltungsbranche haben sich umorientiert, sodass die Personalnot in diesen Bereichen weit nach Beendigung der Maßnahmen und Lockdowns anhielt. Die Pandemie, aber auch die wachsenden Risiken durch die Klimakrise und geopolitische Krisen haben die Unsicherheit für die Wirtschaft erhöht. Die Globalisierung dürfte deshalb weiter zurückgehen, so Dalia Marin, Professorin für Internationale Ökonomie an der Technischen Universität München:
Maßnahmen für mehr Stabilität sind höhere Lagerbestände, lokale Produktionen, alternative Lieferketten und vor allem kürzere Transportwege, um die Abhängigkeiten von einzelnen Produktionsstandorten und Zulieferern zu verringern. Dalia Marin geht davon aus, dass sich die Lieferketten um mehr als ein Drittel (35%) verkürzen. Eine risikoärmere Produktionsweise wird so zum Marktvorteil. Die Pandemie und das steigende Risiko für Gesundheitsnotstände in der Klimakrise zeigen, wie sehr unser rein wachstumsgetriebenes Wirtschaftssystem die Risiken für neue Zoonosen anfeuert. Die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann geht in ihrer Bewertung sogar noch einige Schritte weiter und betrachtet das bisherige System als gescheitert:
”Das Versprechen, dass es ein grünes Wachstum oder einen grünen Wirtschaftsboom geben könnte, ist aus meiner Sicht eine Illusion. Die Lösung der Klimakrise? Grünes Schrumpfen!
Ulrike HerrmannWirtschaftsjournalistin im Interview mit dem SWR
Tatsächlich sind die Folgen der gesteigerten Infektionsgefahr für Deutschland durch die Klimakrise sehr viel weitreichender als auf den ersten Blick erkennbar. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie nahezu alle Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens darunter leiden – ganz abgesehen von den unmittelbaren Folgen ergeben sich daraus Langzeitwirkungen, die mental und körperlich belastend sind und unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt auf die Probe stellen.
So kann uns die Verhaltens-forschung bei der Bewältigung helfen
Der Fokus auf individuelle Lösungen für die Klimakrise hat die eigentlich notwendigen Systemänderungen viel zu lange verhindert. Maßnahmen, die das Klima und die Gesundheit wirklich effektiv schützen, sind politischer Natur. Um aber zu verstehen, welche dieser Maßnahmen tatsächlich wirken, braucht es Erkenntnisse über das menschliche Verhalten. Das individuelle Verhalten ist bei größeren Infektionsgeschehen entscheidend – das gilt für Hygienemaßnahmen, aber auch für Impfkampagnen. Daten des Erfurter COVID-19 Snapshot Monitorings COSMO zeigen, dass Deutsche aktuell mehr Fragen und weniger Vertrauen in Impfungen haben als vor der Pandemie. Die Aufklärung über den Nutzen von Impfungen und der Kampf gegen Desinformation gewinnen durch gesteigerte Infektionsrisiken noch mehr an Bedeutung.
”Das Versprechen, dass es ein grünes Wachstum oder einen grünen Wirtschaftsboom geben könnte, ist aus meiner Sicht eine Illusion. Die Lösung der Klimakrise? Grünes Schrumpfen!
Ulrike HerrmannWirtschaftsjournalistin im Interview mit dem SWR
Seit spätestens diesem Jahr empfehlen richtungsweisende internationale Gremien wie der Weltklimarat, die Vereinten Nationen (UN), die Nationalen Akademien den Wissenschaften der G7 Staaten, die WHO Europa und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die politische Maßnahmengestaltung und Kommunikation mit verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen zu verbessern. Ganz konkret können Erkenntnisse wie diese beispielsweise helfen, Impfkampagnen effizienter zu gestalten. Oder ein klimagesundes Verhalten zu fördern. Politische Maßnahmen müssen sich daher daran messen lassen, wie sehr diese Erkenntnisse in ihre Gestaltung eingeflossen sind:
Der aktuelle IPCC-Bericht macht klar, dass wir eine radikale Trendwende benötigen, um die Klimaziele einzuhalten und unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Klima- und Gesundheitspolitik kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie das menschliche Verhalten dabei berücksichtigt und klug entwickelte Rahmenbedingungen für Klima, Umwelt und Gesundheit schafft.
Lösungsansätze &
Schutzmaßnahmen
Gesundheitspolitisch
- Sicherstellung, dass die Krankheitsbilder der bislang als “Tropenkrankheiten” bekannten Erkrankungen medizinischen Fachkräften für die Diagnostik präsent sind
- Schulung des Gesundheitspersonals für Informationsgespräche über das Impfen und damit verbundene Mythen
- Beschäftigte des Gesundheitssektors sollten proaktive Rolle bei Klimaanpassungsmaßnahmen spielen
- Enge Zusammenarbeit von öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD), Veterinär- und Humanmedizin
Impfschutz
- Sicherstellung, dass die Krankheitsbilder der bislang als “Tropenkrankheiten” bekannten Erkrankungen medizinischen Fachkräften für die Diagnostik präsent sind
- Schulung des Gesundheitspersonals für Informationsgespräche über das Impfen und damit verbundene Mythen
- Beschäftigte des Gesundheitssektors sollten proaktive Rolle bei Klimaanpassungsmaßnahmen spielen
- Enge Zusammenarbeit von öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD), Veterinär- und Humanmedizin
Monitoring und Kontrolle von Vektoren
- Sicherstellung, dass die Krankheitsbilder der bislang als “Tropenkrankheiten” bekannten Erkrankungen medizinischen Fachkräften für die Diagnostik präsent sind
- Schulung des Gesundheitspersonals für Informationsgespräche über das Impfen und damit verbundene Mythen
- Beschäftigte des Gesundheitssektors sollten proaktive Rolle bei Klimaanpassungsmaßnahmen spielen
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Wirtschaftspolitisch
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- Beschäftigte des Gesundheitssektors sollten proaktive Rolle bei Klimaanpassungsmaßnahmen spielen
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Individuelle Schutzmaßnahmen
- Sicherstellung, dass die Krankheitsbilder der bislang als “Tropenkrankheiten” bekannten Erkrankungen medizinischen Fachkräften für die Diagnostik präsent sind
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- Beschäftigte des Gesundheitssektors sollten proaktive Rolle bei Klimaanpassungsmaßnahmen spielen
- Enge Zusammenarbeit von öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD), Veterinär- und Humanmedizin
Erfolgsgeschichten
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Tipps & Daten
Tipps für die weitere Recherche:
- Regionale Daten zu Infektionsrisiken über Gesundheitsämter, Kreisveterinärämter & Umweltämter, Robert-Koch-Institut, Friedrich-Loeffler-Institut, Nationale Forschungsplattform für Zoonosen
- Expert:innen – Liste (Link) nach Themengebieten
- Ausmaß und Dringlichkeit der Klimakrise angemessen kommunizieren: Das Netzwerk Klimajournalismus hat eine Charta mit Grundsätzen für gute Klimaberichterstattung veröffentlicht.
- Klimafakten.de
- 7 Hinweise zu effektiver Bildsprache in der Klimakrise
- “Über Extremwetter und Klimawandel kommunizieren” – Leitfaden für Medien
Hilfreiche Datenbanken:
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- Expert:innen – Liste (Link) nach Themengebieten
- Ausmaß und Dringlichkeit der Klimakrise angemessen kommunizieren: Das Netzwerk Klimajournalismus hat eine Charta mit Grundsätzen für gute Klimaberichterstattung veröffentlicht.
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Quellennachweise
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Weiterführende Literatur
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